Texte aus dem Jahr 2014

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Seminarunterlagen: Ungefragtes Kopieren verstößt gegen das Urheberrecht

(19.12.2014) Auch Schulungsunterlagen für Trainings, Kurse oder Seminare sind vom Urheberrecht geschützt. Einfach kopieren kann also teuer werden.

 

Vereinsfinanzen: Was Sie über Spendenbescheinigungen wissen sollten

(17.12.2014) Spenden sind für Vereinskassierer ein Grund zur Freude – aber dabei müssen Vorschriften über Geld- und Sachzuwendungen beachtet werden. Hier lesen Sie, was Sie über Spendenbescheinigungen wissen müssen.

 

Geschenke an Geschäftspartner korrekt versteuern: "Pauschalversteuerung von Sachzuwendungen"

(01.12.2014) Kleine Geschenke an Geschäftspartner bescheren unter anderem bürokratischen Aufwand. Auch bei Geschenken an Kunden und Lieferanten muss Lohnsteuer(!) abgeführt werden, wenn der Wert 35 Euro pro Jahr übersteigt. Geschenke und Aufmerksamkeiten für Mitarbeiter sind bis zum Nettowert von 40 Euro pro "besonderem persönlichen Anlass" lohnsteuerfrei. Diese Freigrenze steigt im Jahr 2015 auf 60 Euro.

 

Schöne Bescherung: Umstrittene Steuer-Freigrenze für Weihnachtsfeiern

(01.12.2014) Planen Sie schon die Firmen-Weihnachtsfeier? Dann sollten Sie das Finanzamt an den Kosten beteiligen und zusätzliche Lohnsteuer vermeiden. Zwei Urteile des Bundesfinanzhofs haben den Spielraum zuletzt spürbar erhöht. Mit einer Änderung des Einkommensteuergesetzes will die Bundesregierung die BFH-Urteile aushebeln. Immerhin steigt die Feier-Freigrenze im Jahr 2015 voraussichtlich von 110 Euro auf 150 Euro.

 

Brauche ich einen Steuerberater? Wo finde ich den, was kostet er?

(19.11.2014) Wer seine Einkommensteuererklärung als Angestellter eigenhändig erstellt hat, kann das grundsätzlich auch als Selbstständiger tun. Früher oder später wird der Steuer-Dschungel jedoch undurchdringlich: Wir zeigen, was Steuerberater leisten und kosten, wofür man die Steuerprofis wirklich braucht und wo man den passenden findet.

 

Word-Datenschutz: Word-Dateien und andere Office-Dokumente zur Diskretion bringen

(17.11.2014) Word-Dateien enthalten jede Menge „Metadaten“: zum Beispiel Informationen über den Autor, den Zeitpunkt der Erstellung und letzten Änderung, verwendete Vorlagen oder Dauer der Bearbeitung. Oft zeichnen Word & Co. zudem Überarbeitungen, Kommentare und sogar die komplette Versionshistorie im Hintergrund auf. Hier lesen Sie, wie Sie dafür sorgen, dass diese Informationen nicht alle nach außen dringen.

 

Selbstständige in der Berufsgenossenschaft

(14.11.2014) Freiwillig in die gesetzliche Unfallversicherung: Lohnt sich die Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft? Und für welche Selbstständigen ist die Mitgliedschaft ohnehin Pflicht? Hier lesen Sie Antworten auf Fragen zur Berufsgenossenschaft.

 

Mini-One-Stop-Shop: Ausländische Umsatzsteuer bei elektronischen Dienstleistungen an Privatkunden im EU-Ausland

(31.10.2014) Wer elektronische Dienstleistungen an Privatkunden in anderen EU-Ländern erbringt, muss diese Umsätze ab 2015 beim Bundeszentralamt für Steuern melden: Wir erklären die „Mini-One-Stop-Shops“.

 

Mahnung im Schnellüberblick: Korrektes Mahnen, Verzug und Mahnverfahren

(15.10.2014) Beim Mahnen drei Mahnstufen durchlaufen? Schnee von gestern: Juristisch betrachtet sind förmliche Mahnungen bei Geldforderungen in vielen Fällen entbehrlich. Trotzdem sind korrekte Mahnungen sinnvoll und wichtig. Wir erläutern die Rechtslage und geben Empfehlungen für ein zeitgemäßes Mahnverfahren.

 

Selbstständig im Ruhestand: So machen sich Rentner und Pensionäre nebenbei selbstständig

(06.10.2014) Tipps für alle, die sich im Ruhestand nebenbei selbstständig machen wollen: Praktische Informationen zu Gesetzesbestimmungen, Anrechnung von Rente und Pension, zur Krankenversicherung und zu vielem mehr.

 

Grundlagen des Forderungsmanagements: Was Sie tun können, um an Ihr Geld zu kommen

(17.09.2014) Wer wenig Erfahrung mit dem Schreiben von Rechnungen hat, tut sich erst recht schwer mit einem erfolgreichen "Forderungsmanagement". Wir sagen Ihnen, welche Mittel Sie einsetzen können, um Ihr Risiko zu minimieren und aus "Offenen Posten" möglichst schnell Zahlungseingänge auf Ihrem Konto zu machen.

 

Vorlesezeit zu Ihrem Word-Text ermitteln

(03.09.2014) Mit Word und einem kostenlosen Add-In können Sie sekundengenau ermitteln, wie lang die Lese- oder Vortragszeit Ihres Textes dauert.

 

Übersicht: Kostenlose Beratung zur Sozialversicherung

(01.09.2014) Mit Fragen zu Ihrem Einzelfall wenden Sie sich am besten an Fachleute. Vor allem in Sozialversicherungsfragen sind die gebührenfreien Telefon-Hotlines von unabhängigen Beratungsstellen und Behörden empfehlenswert. Probieren Sie's aus: Fragen kostet nichts.

 

Fortbildungs- und Weiterbildungskosten von der Steuer absetzen

(27.08.2014) Berufsausbildung, Studium sowie Fort- und Weiterbildungen kosten nicht nur Zeit - sie gehen auch ins Geld. Weil die berufliche Qualifizierung die wichtigste Voraussetzung für zukünftige steuerpflichtige Einkünfte darstellt, ist es nur recht und billig, den Fiskus an den Aus- und Fortbildungskosten zu beteiligen. Wir zeigen, worauf dabei zu achten ist.

 

Eine simple, finanzamtstaugliche Buchführung nach System der Einnahmeüberschussrechnung

(27.08.2014) Wer eine Einnahmenüberschussrechnung macht, muss die amtliche "Anlage EÜR" beim Finanzamt einreichen. Über den Sinn dieses Vordrucks kann man lange streiten. Dass viele Buchführungsprogramme für Freiberufler und Kleingewerbetreibende zusätzlich zu dieser neuen Steuersystematik an mehr oder weniger abgespeckten konventionellen "Kontenrahmen" festhalten, leuchtet trotzdem nicht ein. Wir plädieren für eine Simpel-Buchführung auf Basis des EÜR-Formulars

 

So schreiben Sie mit Word, Writer & Co. "auf Länge"

(25.08.2014) Wie lang ist mein Text? Wie viele Zeichen habe ich schon geschrieben? Sind die 40 Zeilen à 60 Zeichen schon voll? Auf manch alltägliche Frage von Textarbeitern bieten Word, Writer und Co. nur versteckte Hilfestellungen. Wir haben näher hingeschaut und liefern alltagstaugliche Praxistipps.

 

Paypal-Zahlungen in der Buchführung

(01.08.2014) Paypal stellt seinen Kunden laufende Kontoauszüge und monatliche Kontoberichte online zur Verfügung. Hier lesen Sie Tipps zum Umgang mit Paypal-Zahlungen und zur Frage, ob Sie ein PayPal-Geschäftskonto brauchen.

 

Brauche ich AGB? Praxistipps rund um Allgemeine Geschäftsbedingungen

(09.05.2014) Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sind vorab festgelegte Vertragsklauseln für regelmäßig wiederkehrende Geschäftsabschlüsse. Sie können sich damit Arbeit ersparen und günstige Konditionen sichern, aber unbedingt nötig sind AGB nicht und und sie gelten auch nicht automatisch. Wir geben Tipps für die Entscheidung, ob AGB für Sie sinnvoll sind.

 

Steuererklärung ausfüllen, Geld zurückbekommen: Eine Einführung in das Prinzip "Einkommensteuererklärung"

(07.05.2014) Schieben Sie Ihre Steuererklärung auch monatelang vor sich her oder lassen sie gleich ganz ausfallen – obwohl sich der Lohnsteuerjahresausgleich für Sie durchaus lohnen würde? Wir erläutern, worum es beim Lohnsteuerjahresausgleich überhaupt geht, erklären die wichtigsten Begriffe und zeigen den einfachsten Weg zur mühelosen und zeitnahen Steuererklärung.

 

Perfekte Kunden-E-Mails schreiben

(07.05.2014) Kundenfreundlich formulierte E-Mails sind wichtig. Wir zeigen Ihnen, wie Sie empfängerorientierte Botschaften schnell und gekonnt formulieren.

 

Betriebsprüfung durchs Finanzamt: Worauf Sie sich vorbereiten können und was Sie (nicht) zu befürchten haben

(05.05.2014) Betriebsprüfungen sind alles andere als alltäglich: 30 Jahre und länger kann es dauern, bis Kleinbetriebe und Selbstständige vom Finanzamt "heimgesucht" werden. Um so beunruhigender, wenn es dann soweit ist. Wir erläutern, wen es wann und warum trifft, worauf Sie sich vorbereiten können und was Sie (nicht) zu befürchten haben.

 

Vom Freiberufler zum Gewerbetreibenden - durch unvorsichtige Außendarstellung im Internet

(05.05.2014) Wer nicht zum Gewerbetreibenden wider Willen werden will, sollte den freiberuflichen Charakter seiner Dienstleistungen im Auge behalten: Finanzbeamte werten mittlerweile auch Websites, SocialMedia-Profile und Foren-Postings aus. Achten Sie also nach Möglichkeit darauf, dass keine Zweifel an Ihrem Freiberufler-Status aufkommen.

 

Anlage EÜR zur Steuererklärung für 2013: Wie die Gewinnermittlung für das Finanzamt aussieht

(24.04.2014) Die "Anlage EÜR" enthält genaue Vorschriften über die äußere Form der Gewinnermittlung von Freiberuflern und Unternehmen, die nicht bilanzierungspflichtig sind. Wir erläutern die sachliche Gliederung des amtlichen EÜR-Formulars für den Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2013.

 

Der erste Jahresabschluss als Selbstständiger? So kommen Sie zur Steuererklärung

(24.04.2014) Haben Sie sich im vergangenen Jahr selbstständig gemacht? Dann müssen Sie Ende Mai die erste Steuererklärung als Freiberufler oder Unternehmer abgeben. Kein Grund zur Sorge, denn der Jahresabschluss ist keine Geheimwissenschaft und oft sogar schneller erledigt als der "Lohnsteuerjahresausgleich" von Angestellten! Wir sagen Ihnen, welche Formulare Sie ausfüllen müssen und welche Unterlagen Sie benötigen.

 

Deadline für Ihre Steuererklärung: 31. Mai 2014

(24.04.2014) Bis Ende Mai 2014 läuft die Frist zur Abgabe der Einkommensteuererklärung 2013. Wird Ihnen die Zeit knapp? Wir sagen Ihnen, was Sie tun können. Das Wichtigste: Nicht den Kopf in den Sand stecken.

 

Geförderte Beratung und Coaching für Unternehmer und Gründer

(09.04.2014) Guter Rat ist manchmal teuer - doch zum Glück gibt es Zuschüsse für Gründer und kleine und mittlere Unternehmen. Besonders attraktiv ist das "Gründercoaching Deutschland" der KfW-Mittelstandsbank. Existenzgründer erhalten bis zu 4.500 Euro Beratungszuschuss. Für KMU, die nicht mehr in der Gründungsphase sind, zahlt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Zuschüsse bis zu 1.500 Euro. Wir stellen die Programme vor und erläutern die Vergabe-Bedingungen.

 

10 Tipps für Gründer: Was wirklich zählt für den Erfolg

(07.04.2014) Die wichtigsten Ratschläge für Existengründer auf einen Blick.

 

BAföG-Rückzahlung: Aufschub für Unternehmer

(07.04.2014) Die Rückzahlung von Ausbildungsbeihilfen belasten den Beginn einer Selbstständigkeit spürbar. Zum Glück können sich auch Unternehmer und Freiberufler beim Bundesverwaltungsamt von der Rückzahlungsverpflichtung ganz oder teilweise freistellen lassen. Bereits fällig Raten können notfalls gestundet werden. Wir nennen die Bedingungen und erläutern, wie es geht.

 

Ausnahmsweise umsatzsteuerfreie Rechnungen - an Vereine, Bildungs- und Wohlfahrtseinrichtungen

(06.04.2014) Sie arbeiten im Auftrag eines Kulturvereins, einer Bildungs- und Wohlfahrtseinrichtung, die umsatzsteuerbefreit ist? Sie selbst sind Freiberufler und eigentlich umsatzsteuerpflichtig? In diesem Fall können Sie trotzdem umsatzsteuerfreie Rechnungen stellen. Wir erklären Ihnen das Verfahren.

 

Wie Gründer die monatliche Umsatzsteuer-Voranmeldung erledigen

(05.04.2014) Egal, wie viel oder wenig Umsatzsteuer anfällt - Gründer müssen in den ersten beiden Geschäftsjahren ihre Umsatzsteuer-Voranmeldungen monatlich abgeben. Der Buchführungsaufwand ist zwar ärgerlich - man kann ihm aber sogar eine gute Seite abgewinnen. Wie und wann Sie die Umsatzsteuer-Voranmeldung erledigen müssen und wie das geht, erfahren Sie hier.

 

Praxistipp für die Umsatzsteuer-Voranmeldung: Ab sofort nur noch halb so oft erledigen

(02.04.2014) Umsatzsteuer-Voranmeldung als Dauer-Stressfaktor: Existenzgründer müssen in den beiden ersten Geschäftsjahren monatliche Umsatzsteuervoranmeldungen abgeben. Und für viele Steuerpflichtige besteht die Meldepflicht bis zum 10. jedes Folgemonats sogar dauerhaft. Mit ein wenig Disziplin können Sie die Zahl der "Umsatzsteuer-Tage" jedoch auf einen Zweimonats-Rhythmus halbieren.

 

"Mehrwertsteuer" oder "Umsatzsteuer"- was soll auf der Rechnung stehen?

(01.04.2014) Darf auf ordnungsgemäßen Rechnungen statt des offiziellen Begriffs "Umsatzsteuer" auch die landläufige Bezeichnung "Mehrwertsteuer" verwendet werden? Oder gerät dadurch womöglich der Vorsteuerabzug beim Empfänger in Gefahr? Wir haben Gesetze, Ministerien, Behörden und Experten zurate gezogen.

 

"Kleinunternehmer" ohne Umsatzsteuer? Den Preisvorteil klug nutzen

(24.03.2014) Bis zu einem Jahresumsatz von 17.500 Euro sind Kleinunternehmer von der Umsatzsteuer befreit. Bei Geschäften mit Verbrauchern können sie ihre Produkte und Dienstleistungen dadurch spürbar günstiger anbieten als umsatzsteuerpflichtige Unternehmer. Ob sie sich damit auf längere Sicht einen Gefallen tun, steht auf einem anderen Blatt. Wir zeigen, warum das so ist und wie sich der Steuervorteil anders nutzen lässt.


Kleinunternehmer, aber Umsatzgrenze überschritten: Was ist nun mit der Umsatzsteuer?
(21.03.2014) Liegt der Jahresumsatz unter 17.500 Euro, gilt man als Kleinunternehmer und braucht keine Umsatzsteuer auf seinen Rechnungen auszuweisen. Aber was passiert, wenn der Jahresumsatz die Kleinunternehmergrenze zu überschreiten "droht"? Keine Angst - sie dürfen sich dann trotzdem über die Entwicklung freuen.


UStIdNr.-Kontrollpflicht: So prüfen Sie die UStIdNr. Ihrer Auslandskunden
(21.03.2014) Bei umsatzsteuerfreien Rechnungen an Geschäftskunden im EU-Ausland sind Sie als Rechnungssteller verpflichtet, die vom Kunden angegebene Umsatzsteuer-Identifikationsnummer zu überprüfen. Sonst kann es sein, dass Sie am Ende die Umsatzsteuer selbst bezahlen müssen. Wir zeigen, wie Sie die UStId-Nr. überprüfen.


Praxisleitfaden: Die freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbstständige
(14.03.2014) Es gibt auch eine Arbeitslosenversicherung für Selbstständige - freiwillig und nur dann, wenn man sie als Neu-Unternehmer rechtzeitig beantragt. Allerdings ist diese Vorsorge längst kein Schnäppchen mehr: Unser Praxisratgeber sagt Ihnen, was die freiwillige Arbeitslosenversicherung für Selbstständige bringt, was sie kostet und für wen sie sich (noch) lohnt.


Akquisition von neuen Aufträgen: Wie gewinne ich Kunden?
(12.03.2014) Wie finde ich neue Kunden? Und: Wie finden die Kunden den Weg zu mir? Wir zeigen Möglichkeiten, wie Selbstständige, Freiberufler und kleine Unternehmer an Aufträge und Bestellungen kommen.

 

Was gehört in einen Mini-Businessplan?

(03.03.2014) Wer Förderanträge stellt, muss meistens einen Businessplan schreiben. Am Beispiel des Geschäftsplans für den Antrag auf Gründungszuschuss erläutern wir, was es mit Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplänen oder mit Umsatz- und Rentabilitätsvorschauen auf sich hat.

 

Alternative zur Gehaltserhöhung: Steuerfreie und pauschal versteuerte Leistungen im Überblick

(28.02.2014) Gut gemeinte Gehaltserhöhungen – und dann freut sich vor allem das Finanzamt? Wer Mitarbeitern etwas Gutes tun will, sollte es öfter mit Sachleistungen und anderen Zuwendungen versuchen.

 

Die "vorausgefüllte Steuererklärung" von ELSTER

(24.02.2014) Steuerformulare, die bereits die dem Finanzamt bekannten Daten enthalten: Die „vorausgefüllte Steuererklärung“ (VaSt) ist eigentlich ein sehr sinnvoller neuer ELSTER-Service. Im Praxisbetrieb kämpft man allerdings mit allerlei organisatorischen und technischen Kinderkrankheiten.

 

Ihr Unternehmen, Ihr Risiko: Haftung im Geschäftsleben

(23.02.2014) Das Thema Haftungsbeschränkung brennt vielen Unternehmern unter den Nägeln – schließlich hängt oft nicht nur das geschäftliche, sondern auch das private Schicksal am Haftungsrisiko. Um für Klarheit zu sorgen, fassen wir grundlegende Informationen zur Haftung im Geschäftsleben praxisnah zusammen. Was bedeutet "Haftung" eigentlich? Wer haftet wem gegenüber? Und welche geschäftlichen Risiken lassen sich durch Rechtsform-Entscheidungen überhaupt ausschließen?

 

Partnerschaftsgesellschaft (PartG): Eine Rechtsform speziell für Freiberufler-Kooperationen

(19.02.2014) Ärzte, Rechtsanwälte, Steuer- und Unternehmensberater, Journalisten und andere Freiberufler haben seit gut 10 Jahren die Möglichkeit, sich über Berufsgrenzen hinweg zu so genannten Partnerschaftsgesellschaften zusammenzuschließen. Wir stellen den wenig bekannten Gesellschafts-Zwitter für Selbstständige vor.

 

Auftraggeber und Scheinselbstständigkeit: Wenn Subunternehmer und freie Mitarbeiter plötzlich Arbeitnehmer sind

(19.02.2014) Die Gefahr der Scheinselbstständigkeit besteht nicht nur beim eigenen Status. Besonders groß ist das Risiko bei Aufträgen an vermeintlich "freie Mitarbeiter": Im schlimmsten Fall ist man plötzlich Arbeitgeber und soll Sozialversicherungsbeiträge zahlen! Wir beleuchten das Thema Scheinselbstständigkeit aus Auftraggebersicht.

 

Investitionsabzugsbetrag: eine Rücklage für künftige Anschaffungen mindert den Gewinn und damit die Steuern

(17.02.2014) Der Investitionsabzugsbetrag ist an die Stelle der beliebten Ansparabschreibung getreten. Wir erklären, was sich hinter dem Investitionsabzugsbetrag verbirgt.

 

Genossenschaft als Rechtsform für Selbstständigen-Kooperationen

(10.02.2014) Der Begriff "Genossenschaft" wird landläufig mit Arbeiterbewegung, Verbandsmeierei, 19. Jahrhundert und Versorgungsmentalität in Verbindung gebracht. Dabei kann die "eG" eine attraktive und ganz besonders zeitgemäße Rechtsform für Kooperationen von Kleinunternehmen und Freiberuflern sein. Wir stellen die wichtigsten Eckpfeiler solcher Interessengemeinschaften vor.

 

Welche Rechtsform für Ihre Gründung: Ein Überblick

(10.02.2014) Welche Rechtsform soll mein Unternehmen haben? Die Antwort fällt für jeden Gründer anders aus – je nach Branche, Finanzierungsbedarf, Sicherheitsbedürfnis und steuerlichen Verhältnissen. Unser Überblick nennt Ihnen die wichtigsten Unternehmens- und Gesellschaftsformen und ihre Besonderheiten.

 

Verlust durch teure Anschaffungen: Was das Finanzamt zu hohen betrieblichen Ausgaben sagt

(03.02.2014) Meckert das Finanzamt, wenn Selbstständige und kleine Unternehmen "teuer" einkaufen und die Betriebsausgaben vielleicht sogar das Ergebnis ins Minus reißen?

 

Umsatzsteuer auf Bankgebühren und Kreditzinsen? Musterschreiben für Ihre Bank

(03.02.2014) Bei Unternehmenskunden können Banken und Sparkassen auf die Umsatzsteuerbefreiung für Bankgebühren und Zinsen verzichten. Für manche Selbstständigen ist das eine Kostenfalle. Unser Musterschreiben hilft, richtig zu reagieren.

 

Drohende Zahlungsunfähigkeit? Realität zur Kenntnis nehmen und handeln!

(24.01.2014) Wenn das Unternehmen auf die Zahlungsunfähigkeit zutreibt, verschließen viele Selbstständige davor erst einmal die Augen. Dass die Vogel-Strauß-Politik die denkbar schlechteste Reaktion ist, wissen sie dabei natürlich selbst. Wir sagen Ihnen, wie Sie das Spiel wieder drehen können, indem Sie aktiv werden - mit einem Überblick über das Insolvenzrecht und die wichtigsten Anlaufstellen.

 

Künstlersozialabgabe und die Prüfung der KSK-Abgaben

(22.01.2014) Ist Ihr Unternehmen verpflichtet, Künstlersozialabgaben zu bezahlen? Die Deutsche Rentenversicherung führt in großem Umfang Betriebsprüfungen durch. Wir sagen Ihnen, worauf Sie sich einstellen müssen und wie Sie reagieren sollten.

 

KSK-Abgabe: Was Sie als Auftraggeber über die Künstlersozialabgabe wissen sollten

(22.01.2014) Wer regelmäßig Aufträge an freischaffende Künstler und Publizisten vergibt, muss eine Künstlersozialabgabe abführen: Die Meldefrist für das Jahr 2013 endet am 31. März 2014. Durch vermehrte Kontrollen hat der Gesetzgeber den "Arbeitgeberanteil" an der Sozialversicherung für Kreative in den letzten Jahren konsequenter eingetrieben. Wie hoch die Abgabe ist, wer sie zahlen muss und was es kostet, die Anmeldung zu "vergessen", lesen Sie in unserem aktualisierten Beitrag zur KSK aus Auftraggebersicht.

 

Künstlersozialabgabe umgehen? Vorsicht mit Gefälligkeitsrechnungen

(22.01.2014) Weil für Honorare an Künstler und Publizisten fast vier Prozent KSK-Abgabe anfallen, werden die Dienstleister oft zu "KSK-unverdächtigen" Leistungsbeschreibungen in der Rechnung gedrängt. Wir sagen, welchen Spielraum Sie haben und ab wann Sie sich weigern sollten.

 

Statt 30-Cent-Kilometerpauschale: Tatsächliche Kosten bei Geschäftsreisen mit dem Privat-PKW ansetzen

(20.01.2014) Statt der Kilometerpauschale von 30 Cent können Sie auch die tatsächlichen Kosten bei Geschäftsfahrten mit dem Privat-PKW ansetzen. Das macht mehr Arbeit - und bringt oft mehr Geld.

 

Aufbewahrungsfristen im Überblick: Was kann entsorgt werden, was müssen Sie aufbewahren?

(17.01.2014) Ihre Geschäftsunterlagen müssen Sie im Regelfall sechs bis zehn Jahre aufbewahren. Diese Übersicht sagt, welche Aufbewahrungsfrist wofür gilt – und was entsorgt werden kann.

 

Mut zum Misserfolg

(08.01.2014) Erfolgsratgeber für Selbstständige gibt es in Mengen. Wer Misserfolge hat oder gar vor dem Scheitern steht, findet dagegen oft nur Häme. Dabei birgt selbst das Scheitern eine konstruktive Kraft.

 

Unternehmer werden: Gründung, Anmeldungen, Genehmigungen

(02.01.2014) Unternehmer werden ist wirklich nicht schwer: In den meisten Fällen genügt eine Mitteilung ans Gewerbe- oder Finanzamt. Die wichtigsten Schritte zum formellen Start ins Unternehmerdasein im Überblick.

 

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