Texte aus dem Jahr 2007

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Steuererklärung für Einsteiger: Grundlagen-Kurs zu Lohnsteuer, Lohnsteuerjahresausgleich und Einkommensteuer

(22.12.2007) Schieben Sie auch Ihre Steuererklärung monatelang vor sich her oder lassen sie gleich ganz ausfallen - obwohl sich der Lohnsteuerjahresausgleich durchaus für Sie lohnt? Wissen Sie gar nicht, ob Sie mit einer Erstattung rechnen können? Dann ist es Zeit, der Steuererklärung den Schrecken zu nehmen. mehr...

 

Partnerschaftsgesellschaft: Optimale Rechtsform für Freiberufler-Kooperationen

(18.12.2007) Ärzte, Rechtsanwälte, Steuer- und Unternehmensberater, Journalisten und andere Freiberufler haben seit gut 10 Jahren die Möglichkeit, sich über Berufsgrenzen hinweg zu so genannten Partnerschaftsgesellschaften zusammenzuschließen. Wir stellen den wenig bekannten Gesellschafts-Zwitter für Selbstständige vor. mehr...

 

Visitenkarten-Trick gegen Quittungsärger an der Kasse

(16.12.2007) Zeitgleich mit der Mehrwertsteuererhöhung steigt ab Januar 2007 die Grenze für so genannte Kleinbetragsrechnungen von brutto 100 Euro auf 150 Euro. Ärger mit dem Verkaufspersonal werden Selbstständige aber weiterhin haben: Denn sobald dieser Betrag überschritten wird, ist der Vorsteuerabzug nur dann erlaubt, wenn Name und Anschrift des Empfängers auf dem Beleg stehen. Ein simpler Visitenkartentrick erleichtert allen Beteiligten das Leben. mehr...

 

Unverhoffte Steuerrückzahlungen

(10.12.2007) Weil ihr Arbeitgeber Monat für Monat die großzügig bemessene Lohnsteuer ans Finanzamt überweist, dürfen sich viele Arbeitnehmer die Abgabe einer Einkommensteuererklärung sparen. Wer auf eine Steuererklärung verzichtet, schenkt dem Finanzamt aber meistens viel Geld. Durch den jetzt beschlossenen Wegfall der 2-Jahresfrist können Anträge auf "Lohnsteuerjahresausgleich" künftig wesentlich länger gestellt werden. Die frohe Steuerbotschaft öffnet bereits geschlossene Steuerakten sogar rückwirkend - im Extremfall bis zurück ins Jahr 2000! mehr...

 

Selbsthaftende Folien als Besprechungs-Whiteboard

(07.12.2007) Von wegen "Platz ist in der kleinsten Hütte": Wer bei Adhoc-Besprechungen im Büro mit Flipcharts oder Moderationspapier hantieren will, stößt schnell an Platzgrenzen. Mal ganz davon abgesehen, dass die erforderliche Hardware längst nicht überall zur Verfügung steht. Selbsthaftende Folien sorgen für Abhilfe: Die halten ohne Kleber an praktisch jeder Wand, sind vielseitig nutzbar und lassen sich vor allem rückstandslos wieder entfernen. mehr...

 

Werkzeuge für das Schreiben im Team

(28.11.2007) Wer Freunden und Kollegen Dokumente zum Lesen oder Überarbeiten zur Verfügung stellen will, schreibt sie üblicherweise mit Hilfe eines Textprogramms und schickt die Dateien anschließend per E-Mail hin und her. Es geht aber auch einfacher und schneller: Wir stellen nützliche Online-Offices vor, mit denen im Web2.0-Zeitalter das Verteilen, gemeinsame Bearbeiten und Verwalten von Dateien aller Art wesentlich bequemer möglich ist. mehr...

 

Was sind eigentlich "Abschreibungen"?

(23.11.2007) Durch die jüngste Unternehmensteuerreform gelten ab dem Jahr 2008 neue Abschreibungs-Vorschriften. Doch was hat es mit den ominösen "Abschreibungen" überhaupt auf sich? Handelt es sich dabei für Unternehmen um Vorteile oder Belastungen? Unser Grundlagenartikel erklärt das Grundprinzip der "Absetzung für Abnutzung" (AfA), wie das Verfahren offiziell heißt. mehr...

 

Ehrenamts- / Übungsleiterpauschale und Sozialleistungen

(19.11.2007) Dass die pauschalen Aufwandsentschädigungen für ehrenamtliche Tätigkeiten steuerfrei sind, ist ja schön und gut: Doch welche Auswirkungen haben nebenberufliche Übungsleiter- und Ehrenamtspauschalen auf staatliche Unterstützungsleistungen - vor allem auf Arbeitslosengeld I und II, BAFöG, Kinder-, Wohn- oder Elterngeld? Wir bieten Argumentationshilfen und geben Teil-Entwarnung. mehr...

 

Künstlersozialabgabe: Vorsicht vor Gefälligkeitsrechnungen!

(08.11.2007) Wer Aufträge an Künstler und Publizisten vergibt, muss auf die gezahlten Honorare eine rund 5-prozentige Sozialabgabe an die Künstlersozialkasse abführen. Sparsame Auftraggeber erwarten daher von ihren Dienstleistern immer häufiger Rechnungen, die möglichst "unkünstlerisch" klingen. Oft werden sogar nachträgliche Rechnungskorrekturen verlangt. Wir zeigen, worauf Sie achten sollten. mehr...

 

Ehrenamtspauschale: Frohe Botschaft für Freiwillige und Vereinskassierer

(08.10.2007) Zusammen mit der Erhöhung der beliebten Übungsleiterpauschale hat der Bundesrat im September eine allgemeine "Ehrenamtspauschale" beschlossen. Wer in Vereinen, Verbänden oder öffentlichen Einrichtungen nebenberuflich tätig ist, darf rückwirkend ab 1. Januar 2007 pro Jahr bis zu 500 Euro verdienen, ohne dafür Steuern zahlen zu müssen. Auf den zweiten Blick könnte das Steuersparmodell sogar für Vereinskassierer eine gute Nachricht sein. mehr...

 

Einführung in die Handelskalkulation

(05.10.2007) Hand aufs Herz: Wissen Sie, wo Ihre Kosten aufhören und Ihr Gewinn beginnt? In dieser Einführung zeigen wir Ihnen, wie Sie als Händler Ihre Preise kalkulieren, ohne "draufzuzahlen". mehr...

 

Investitionsabzugsbetrag: Abschied von der Ansparabschreibung

(11.09.2007) Im Zuge der Unternehmensteuerreform 2008 wird aus der beliebten Ansparabschreibung ein "Investitionsabzugsbetrag". Die neue Form der vorgezogenen Sonderabschreibung hat zwar durchaus ihre Vorzüge. Für Existenzgründer bringt sie aber gravierende Nachteile. Besonders schmerzhaft: Die Änderung betrifft bereits das laufende Geschäftsjahr 2007. mehr...

 

Google Maps ganz einfach in die eigene Website einbinden

(11.09.2007) Eine unscheinbare Zusatzfunktion erleichtert neuerdings das Einbinden von "Google Maps" in die eigene Website beträchtlich: Der kostenlose Kartendienst stellt auf Mausklick einen kurzen HTML-Schnipsel bereit, der im Handumdrehen in den Quelltext der eigenen Seite eingefügt werden kann. Der beschwerliche Umweg über die Google-API entfällt. mehr...

 

Abgeltungsteuer ante portas: Ab 2009 fischt der Fiskus endgültig an der Quelle

(03.08.2007) Von wegen "Unternehmens"-Steuerreform: Auch viele Privatleute bekommen die Gesetzesnovelle zu spüren. Künftig gibt es eine echte Quellensteuer: Ab 2009 behalten Banken und Sparkassen 25 Prozent plus Solidaritätszuschlag von allen Zinsen, Dividenden und Kursgewinnen aus Wertpapierenverkäufen ein und führen sie ans Finanzamt ab. Damit ist die Sache aus Sicht des Fiskus aber dann auch erledigt. Wir erläutern, was es mit der gefürchteten "Abgeltungssteuer" auf sich hat. mehr...

 

Steuerreform: Vorsicht GWG-Falle!

(27.07.2007) Geringwertige Wirtschaftsgüter mit einem Nettowert von bis zu 410 Euro durften bislang im Jahr der Anschaffung in voller Höhe als Betriebsausgabe vom Gewinn abgezogen werden. Das ändert sich im kommenden Jahr: Im Zuge der beschlossenen Unternehmensteuerreform sinkt die GWG-Grenze auf 150 Euro. Außerdem wird eine komplizierte und unflexible Sammel-Abschreibung eingeführt. Wer finanzielle Luft hat, sollte bestimmte GWG-Beschaffungen auf 2007 vorziehen! mehr...

 

Gründungszuschuss für Schwangere?

(26.07.2007) Auch Schwangere und junge Mütter dürfen sich selbstständig machen. Staatliche Gründungsförderung ist dabei ebenso möglich wie der Bezug von Elterngeld. Auch eine "Doppelförderung" ist zulässig. Anspruch auf Mutterschutz oder besondere Vergünstigungen haben Unternehmerinnen hingegen nicht. Wir beantworten die häufigsten Förderfragen schwangerer Gründerinnen. mehr...

 

Scoring-Korrektur: Mit der Schufa verhandeln!

(25.07.2007) Fehlerhafte Schufa-Auskünfte und unangemessene, miserable Scoring-Werte müssen Sie nicht schicksalsergeben auf sich sitzen lassen. Sie haben ein Recht auf Korrektur unzutreffender Eintragungen. Angst vor der Kontaktaufnahme mit der Auskunftsstelle brauchen Sie nicht zu haben: Mit der Schufa kann man durchaus reden - sie hat überhaupt kein Interesse daran, Ihre Bonität schlechter aussehen zu lassen als sie ist! Unser Rat: "Ruf´ doch mal an!" mehr...

 

Vereinsgründung ohne Bürokratie

(12.07.2007) Sie möchten einen Verein gründen, haben aber keine sieben Gründungsmitglieder - und bei dem Gedanken an obligatorische Vorstandpöstchen, Notar- und Gerichtstermine bekommen Sie Hautausschlag? Kein Problem: Schließlich verlangt niemand von Ihnen, aus einer Gemeinschaft Gleichgesinnter gleich einen "e. V." zu machen. Wir stellen den einfachen Verein bürgerlichen Rechts vor. mehr...

 

Windows-Taskbar: Schnell sortiert und aufgeräumt

(11.07.2007) So praktisch die gleichzeitige Arbeit mit verschiedenen Anwendungsprogrammen ist: Man verliert leicht den Überblick. Daran ändert auch die an sich nützliche Windows-Taskleiste wenig: Trotz Gruppierfunktionen und "Fenster-in-Fenster"-Technik herrscht am unteren Bildschirmrand oft drangvolle Enge und heilloses Durcheinander. Wir stellen zwei Gratis-Werkzeuge vor, die für Abhilfe sorgen. mehr...

 

Identifikationsnummer: Die neue Steuernummer

(10.07.2007) Mit der "Identifikationsnummer" und der "Wirtschafts-Identifikationsnummer" gibt es neuerdings zwei zusätzliche Steuernummern. Wir erläutern, was es mit den neuen "TIN"s auf sich hat, wer welche Steuernummer bekommt und wofür sie verwendet werden. mehr...

 

Vereinsverwaltung zum Nulltarif

(09.07.2007) In jedem noch so kleinen Verein müssen Mitgliederadressen und Beiträge verwaltet, Einnahmen und Ausgaben aufgezeichnet und Rundbriefe verschickt werden. Mit der schlichten, aber funktionalen und vor allem kostenlosen Windows-Software "Vereinsverwaltung" sind die bürokratische Seiten des Vereinslebens im Handumdrehen erledigt. Für die Verantwortlichen kleiner Vereine (bis 250 Mitglieder) kann die "Vereinsverwaltung" eine echte Hilfe sein. mehr...

 

Profiwissen "Word": Tipps, Tricks & AddIns

(04.07.2007) Word macht es einem nicht immer leicht: Genau die Funktion, die man unbedingt brauchen würde, scheint es nicht zu geben - oder im Dickicht der Funktionen, Menüs und "Hilfe"-Texte einfach unauffindbar zu sein. Dabei liegt die Lösung oft nur einen Mausklick entfernt - oder aber das richtige Zusatz-Werkzeug macht alles ganz einfach. "Gewußt wie" ist auch beim Umgang mit Word ganz entscheidend. Wenn Ihnen jedoch die Zeit fehlt, sich durch eine dicke, systematische Einführung zu quälen, dann ist dieser Kurs genau das Richtige für Sie: Word-Profiwissen in kleinen "Portionen" - Tipps und Tricks, damit Ihre Arbeit mit Word schneller und effizienter wird. mehr...

 

E-Mail-Tipps & Tools für Office

(02.07.2007) Der E-Mail Versand bietet die eine oder andere Tücke. Wir zeigen Ihnen ein paar Tricks & Kniffe und stellen einfache Tools vor - rund um den E-Mail Versand mit MS Office und OpenOffice. In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie den E-Mail-Versand von Office-Dokumenten direkt aus Ihrem Text-, Tabellen- oder Grafikprogramm anstoßen, mit der Word-Dokumentenvorlage "Emailify" Umlaute und Sonderzeichen konvertieren, mit einem Archivierungs-Assistenten Ihre Dateien archivieren, Ihr Windows Adressbuch als "Textdatei mit Kommas als Trennzeichen" exportieren, unerwünschte Datei-Informationen spurlos entfernen und wie ein Prepaid-Faxdienst funktioniert. mehr...

 

MS Word: Publizieren, Boschüren und Bücher erstellen

(29.06.2007) Zum Publizieren gehören Falzen, Lochen und Abheften nach wie vor als wichtigste Disziplinen im täglichen Büro-Zehnkampf. Es müssen jedoch nicht immer gelochte Papierstapel sein: Viel ansehnlicher sind doch geheftete Broschüren bzw. Booklets, die mit wenig Aufwand und mit Hilfe von MS Word erstellt werden können. Auch der "MS Publisher" fristet oft ein Schattendasein, dabei hält er ganz spezielle Gestaltungsmöglichkeiten für Ihr Booklet parat. Anwender der Office-Version 2003 finden in ihrem Druckmenü mit dem "Office Document Image Writer" einen zusätzlichen Druckertreiber. Mit dessen Hilfe konvertieren Sie Dokumente aller Art ins Standard-Grafikformat "Tiff", um sie zu archivieren, publizieren oder dokumentieren. Selbst ellenlange Internetseiten lassen sich auf diese Weise bequem "fotografieren". mehr...

 

400 Euro & mehr: Minijobs und Midijobs im Überblick

(26.06.2007) Mehr als sechs Millionen Minijobber gibt es in Deutschland - Tendenz weiter steigend. Obwohl die Abgabenbelastung mittlerweile auf rund 30 Prozent gestiegen ist, bleiben geringfügige Beschäftigungen weiterhin für viele Arbeitgeber attraktiv. Wir fassen die wichtigsten Informationen zu geringfügigen Beschäftigungen (Minijobs bis 400 Euro) und Niedriglohnbereich (Midijobs bis 800 Euro) zusammen. (aktualisiert: 06/07) mehr...

 

Die 1-Euro-GmbH kommt: Lohnt sich das Warten?

(20.06.2007) Nachdem die englische Limited jahrelang für Unruhe und Unsicherheit gesorgt hat, wird das deutsche Gesellschaftsrecht endlich grundlegend reformiert. Im Mittelpunkt steht die Erleichterung und Beschleunigung von GmbH-Gründungen. Die GmbH-Novelle wird aber voraussichtlich erst im nächsten Jahr in Kraft treten. Wir zeigen, wie die klassische GmbH geliftet werden soll, was eine Mini-GmbH ist und ob sich das Warten lohnt. mehr...

 

Do-it-yourself Steuerschätzung

(19.06.2007) Steuernachzahlungen und nachträglich erhöhte Steuervorauszahlungen sorgen bei Selbstständigen immer wieder für ein böses Erwachen. Drohende Steuerbescheide führen mancherorts sogar zu Panikreaktionen. Dabei sind die meisten Finanzamtsforderungen alles andere als unkalkulierbar. Wir zeigen, wie Sie mit minimalem Aufwand ihre persönliche Steuerschätzung vornehmen - um rechtzeitig ein ausreichendes finanzielles Polster anlegen zu können. mehr...

 

So vermeiden Sie KSK-Abgaben

(15.06.2007) Künstler und Publizisten, die Leistungen freiberuflicher Kollegen in Anspruch nehmen und das Gesamtwerk anschließend einem Kunden in Rechnung stellen, werden zum "Verwerter" wider Willen: Auf die gezahlten Honorare ist grundsätzlich die Künstlersozialabgabe fällig. Nur: Muss der Endabnehmer in dem Fall die Abgabe noch einmal auf den vollen Rechnungsbetrag zahlen? mehr...

 

Verbraucherkredite als Schufa-Scoring-Falle?

(15.06.2007) Mit günstigen, oft sogar zinslosen Verbraucherkrediten gehen viele Händler auf Kundenfang. Um die Finanzierungsvorteile mitzunehmen und ihre eigenen, gut verzinsten Geldanlagen zu schonen, entscheiden sich viele Kunden auch "ohne Not" für einen Kleinkredit. Das klingt vernünftig, kann aber leicht nach hinten losgehen: Denn mehrere laufende Verbraucherkredite können sich nachteilig auf das Schufa-Scoring auswirken. Wir erläutern, worauf Sie achten müssen. mehr...

 

Die "Übungsleiterpauschale": Unterschätztes Steuerprivileg für Nebenjobber

(14.06.2007) Mit "Übungsleiter" sind keineswegs nur Trainer in Sportvereinen gemeint: Auch die Einkünfte nebenberuflicher Ausbilder, Dozenten, Betreuer, Erzieher, Künstler oder Pfleger sind in vielen Fällen bis zu 1.848 Euro pro Jahr steuer- und sozialversicherungsfrei. Rückwirkend zum 1. Januar 2007 soll die Pauschale sogar auf 2.100 Euro erhöht werden. Durch die flexible Steuervergünstigung können Angestellte und Selbstständige, aber auch Arbeitslose, Rentner, Hausfrauen oder Schüler bis zu 945 Euro im Jahr sparen. (aktualisiert 06/07) mehr...

 

Geschwätzige Office-Dokumente: Microsoft Office und der Datenschutz

(13.06.2007) Vorsicht beim Verschicken, Weitergeben oder Veröffentlichen von Dateien, die mit Microsoft Office erstellt wurden. So ein Word-Dokument oder eine Excel-Tabelle enthalten nämlich häufig viel mehr als die auf den ersten Blick sichtbaren Informationen: Mit ein paar Klicks kann der Empfänger sich womöglich auch anzeigen lassen, welche Änderungen Sie an dem Text vorgenommen haben, wo er bei Ihnen auf dem Rechner gespeichert wurde und dergleichen mehr. Wir sagen Ihnen, wie Sie diese Sicherheitslücken schließen und Ihren Office-Dokumenten die unangebrachte "Schwatzhaftigkeit" abgewöhnen". (aktualisiert 06/07) mehr...

 

Beratungs- und Coaching-Förderung - nicht nur für Gründer

(12.06.2007) Neben betrieblichen und personengebundenen Zuschüssen können Existenzgründer und Jungunternehmer Fördermittel für Beratungen und Coachings beanspruchen. Wir nennen die wichtigsten Quellen. (aktualisiert 06/07) mehr...

 

Hyperwords für Firefox: Jede Textpassage wird zum Link

(07.06.2007) Der "missing link" des Internet ist gefunden: Die Firefox-Erweiterung "Hyperwords" macht jede beliebige Zeichenfolge einer Inernetseite klickbar. Ob Sie eine Übersetzung suchen, in der Wikipedia nachschlagen, bei Amazon oder Ebay einkaufen oder einfach eine weiterführende Google-Suche starten wollen, bleibt Ihnen überlassen. Wir stellen Einsatzmöglichkeiten und Entwicklungspotenziale der Freeware vor. mehr...

 

Jetzt wirds ernst: Gesetzliche Formvorschriften für geschäftliche E-Mails

(04.06.2007) Inzwischen gelten für geschäftliche E-Mails die gleichen Formvorschriften wie für Geschäftsbriefe: Elektronische Schreiben von Kaufleuten an ihre Geschäftspartner müssen demnach zumindest die Firmenbezeichnung, den Rechtsformzusatz, die Anschrift und die Handelsregisternummer enthalten. Und auch Kleinunternehmer und Freiberufler sind gut beraten, in geschäftlichen E-Mails eine ladungsfähigen Anschrift zu nennen. Wir zeigen, für wen diese Auflage gilt, wie eine rechtssichere E-Mailsignatur aussieht und wie Sie die in Ihrem E-Mailprogramm einrichten. (aktualisiert, Erstveröffentlichung 01/07) mehr...

 

Künstlersozialkasse: Günstige Sozialversicherung für Kreative

(01.06.2007) Selbstständige "Kreative" - Journalisten, Musiker, Schauspieler, Maler und manche (Kunst-)Handwerker, aber auch Freelancer aus der IT-, Medien- und Werbe-Branche - können sich über die Künstler-Sozialversicherung absichern. Die Konditionen sind durchaus attraktiv - so muss man etwa nur die Hälfte der Beiträge selbst bezahlen. Wir erläutern die Bedingungen und die Folgen der jüngsten KSK-Novelle. (Update, Erstveröffentlichung 08/04) mehr...

 

Künstlersozialkasse aus Auftraggebersicht: Vom Auftraggeber zum Arbeitgeber wider Willen

(23.05.2007) Wer regelmäßig Aufträge an freischaffende Künstler und Publizisten vergibt, muss eine Künstlersozialabgabe abführen. Durch verschärfte Kontrollen will der Gesetzgeber den "Arbeitgeberanteil" an der Sozialversicherung für Kreative künftig konsequenter eintreiben. Wie hoch die Abgabe ist, wer sie zahlen muss und was es kostet, die Anmeldung zu "vergessen", lesen Sie in unserem aktualisierten Beitrag zur KSK aus Auftraggeber-Sicht. mehr...

 

Gründungszuschuss: So kommen Sie in die Verlängerung

(22.05.2007) Seit Sommer 2006 vergeben die Arbeitsagenturen den Gründungszuschuss. Bei einigen Förder-Pionieren läuft die neunmonatige Anschubfinanzierung dieser Tage also bereits aus. Eine Verlängerung bei deutlich gesenkten Bezügen ist möglich, aber kein Selbstläufer. Vor allem aber muss sie zunächst einmal beantragt werden. Da nicht alle Arbeitsagenturen auf diese Möglichkeit hinweisen, tun wir es: 1.800 Euro mehr oder weniger sind schließlich kein Pappenstiel. mehr...

 

Abstiegskampf: So funktioniert das "Downgraden" von Windows Vista zurück auf XP

(14.05.2007) Wer zu früh kommt, den bestraft das Leben manchmal auch. Zum Beispiel beim Kauf eines neuen Vista-Rechners: Spätestens, wenn wichtige Anwendungen nicht richtig laufen wollen, sehnt sich so mancher nach dem guten, alten XP zurück - und sei es nur vorübergehend. Zumindest die Business-Version von Vista macht´s möglich: Deren Lizenzbestimmungen erlauben das "Downgrade" auf eine ältere Betriebssystem-Version. Wir zeigen, wie´s geht - und welche Alternativen es zum Windows-Abstieg gibt. mehr...

 

Google Maps - "Meine Karten": Bei Google eigene Karten gestalten

(02.05.2007) "Google Maps", also die von Google angebotenen Stadtpläne, Karten und Routenpläne sowie Satellitenbilder, dürfen Sie sowohl zu privaten wie zu kommerziellen Zwecken in Ihre Websites einbinden. Damit können Sie auf einfache Art Kunden zu Ihnen lotsen oder einen Eindruck von der Lage und Umgebung vermitteln. Leider sind die automatisch erzeugten Standortmarkierungen vielen Fällen jedoch ungenau. Deshalb ist die Funktion "Eigene Karten" besonders praktisch: Damit können Sie selbstgewähle Kartenausschnitte mit wenig Aufwand mit Ortsmarken und Routen versehen, kommentieren und illustrieren. mehr...

 

BMWi-Softwarepaket für Gründer, die Neunte: Gründer-Software mit Licht und Schatten

(27.04.2007) Beethovens "Neunte" gilt als einer der Höhepunkte seines gesamten Schaffens. Ganz so perfekt ist die Planungs-, Controlling- und Lern-Software des Bundeswirtschaftsministeriums in der Version 9.0 leider noch nicht: An ganz entscheidenden Stellen wirkt sie eher wie eine "Unvollendete". Dafür gibt es neuerdings immerhin einige wertvolle Zugaben. Wir erläutern, warum die Windows-Freeware trotz mancher Schwächen in keiner CD-Sammlung fehlen sollte. mehr...

 

Flyer verteilen - wo darf ich das?

(27.04.2007) Auch wenn er heutzutage als oft "Flyer" daherkommt: Der gute alte Handzettel ist trotz aller Konkurrenz durch moderne Marketing-Medien nicht totzukriegen. Das bei Dienstleistern, Händlern und Handwerkern gleichermaßen beliebte Werbemittel ist preisgünstig, flexibel, leicht produzierbar und vielseitig einsetzbar. Wir zeigen, worauf Sie beim Verteilen achten sollten. mehr...

 

Buchführung? Jetzt reichts!

(19.04.2007) Der ständig wachsende Bürokratiewust schreckt Gründungswillige ab und hindert Selbstständige an ihrer eigentlichen Arbeit. Robert Chromow weiß ein Lied davon zu singen: Nach einem Dutzend Jahresabschlüssen hat er die Nase voll: Wenn nicht bald die Betriebskosten-Pauschale für Freiberufler und Kleinunternehmer kommt, wechselt er ins Lager der Angestellten oder Arbeitslosen! mehr...

 

Auftragsverwaltung gratis: Faktura

(16.04.2007) Sie suchen eine Software, mit der Sie Bestellungen, Angebote, Rechnungen, Gutschriften und Mahnungen erstellen und verwalten können? Dann sollten Sie einen Blick auf die Windows-Freeware "Faktura" werfen, die auch über eine Artikel-, Lieferanten- und Kundendatenbank verfügt. Wir haben die ebenso schlichte wie funktionale Auftragsverwaltung für Sie ausprobiert. mehr...

 

Rat vom Finanzamt: Was kostet wieviel?

(09.04.2007) Wer vom Finanzamt eine verbindliche Steuerauskunft haben möchte, wird neuerdings zur Kasse gebeten - und das nicht zu knapp: Je nach "Gegenstandswert" verlangt der Fiskus für eine einzelne Stellungnahme zwischen 100 Euro und fast 100.000 Euro! Wir erläutern die Einzelheiten der Beratungs-Beutelschneiderei und erklären den Unterschied zur einfachen Telefonanfrage und der weiterhin kostenlosen "Anrufungsauskunft". mehr...

 

Kostenloser Online - Businessplaner

(23.03.2007) Der Software-Hersteller Lexware stellt zusammen mit der Handwerkskammer Freiburg und der IHK Südlicher Oberrhein einen interaktiven Assistenten zur schrittweisen Erstellung eines Geschäftsplans bereit. Wir haben uns das kostenlose Gründerwerkzeug für Sie angeschaut. mehr...

 

Lieferdatum: Muss das denn wirklich sein?

(15.03.2007) Ob ein separates Liefer- bzw. Leistungsdatum ein unverzichtbares Rechnungselement darstellt oder nicht, war lange umstritten. Umsatzsteuergesetz, Durchführungsverordnung und BMF-Schreiben ließen grundsätzlich beide Interpretationen zu. Eine wenig beachtete Gesetzesänderung sorgt nun für Klarheit. mehr...

 

"Mehrwertsteuer" oder "Umsatzsteuer" auf Rechnungen?

(13.03.2007) Angesichts der verschärften Pflichtangaben auf Rechnungen gibt es nun auch Streit um die korrekte Bezeichnung der Steuer: Darf statt des gesetzlich vorgeschriebenen Begriffs "Umsatzsteuer" auch die landläufige Bezeichnung "Mehrwertsteuer" verwendet werden? Oder gerät dadurch womöglich der Vorsteuerabzug beim Empfänger in Gefahr? Wir haben Gesetze, Ministerien, Behörden und Experten zu Rate gezogen. mehr...

 

Freiwillig in die Berufsgenossenschaft?

(12.03.2007) Freiberufler und Unternehmer müssen ihre Mitarbeiter bei der Berufsgenossenschaft anmelden und laufend Beiträge zahlen. Sie selbst gehören jedoch nicht zwangsläufig der gesetzlichen Unfallversicherung an. Lohnt sich die freiwillige Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft? mehr...

 

Komfortable PDF-Konvertierung

(08.03.2007) PDF-Werkzeuge gibt es viele - nicht alle sind so einfach handhabbar und vielseitig wie die Freeware "doPDF" und das günstige Profitool "novaPDF". Wir stellen die beiden PDF-Konverter des rumänischen Anbieters "Softland" vor. mehr...

 

E-Mails "umleiten" statt weiterleiten

(07.03.2007) Die E-Mail ging an Sie, soll aber vom Kollegen beantwortet werden? Dann ist das "Weiterleiten" nicht das Gelbe vom Ei. Sie sollten, wenn möglich, die E-Mail lieber "umleiten": So sieht der Empfänger im Posteingang auf Anhieb, von wem die Nachricht wirklich stammt. Und beim Klick auf "Antworten" werden automatisch die richtige E-Mail-Adresse und Zitatüberschrift und nicht die des "Weiterleiters" vorgegeben. Wir zeigen, wie Sie umleiten statt weiterleiten und so mit einer ganz einfachen Sache viel Kleinarbeit überflüssig machen. mehr...

 

Yahoo Pipes: So mischen Sie das Internet auf

(26.02.2007) Mit Hilfe von "Yahoo Pipes" komponieren Sie Nachrichten aus unterschiedlichen Quellen zu separaten Sammeldiensten, die sich bei Bedarf sortieren, mit Anmerkungen versehen und sogar automatisch übersetzen lassen. Wir haben den vielseitig verwendbaren Nachrichten-Mixer für Sie ausprobiert. mehr...

 

Schutz gegen AGG-"Abzocker"

(23.02.2007) Das Antidiskriminierungsgesetz soll Menschen im Arbeitsleben vor Benachteiligungen schützen - insbesondere wegen ihres Alters, ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, Weltanschauung oder auch einer Behinderung. Das ist auch gut so - und im Kern nichts Neues. Die meisten Diskrimierungsverbote gab es bereits vor Inkrafttreten des Gesetzes. Die von Arbeitgebern gefürchtete Klagewelle ist bislang denn auch ausgeblieben. Ein bundesweites AGG-Archiv soll Diskriminierungs-"Abzockern" das Trittbrettfahren zusätzlich erschweren. mehr...

 

Was ist eigentlich ein "Kaufmann"

(21.02.2007) Wenn ein gelernter Kaufmann oder eine studierte Kauffrau als "Kaufmann um die Ecke" ein Geschäft eröffnen, gelten sie noch lange nicht als Kaufleute im Sinne des Handelsrechts. Wir räumen mit Missverständnissen und Gerüchten rund um den Kaufmanns-Status auf. mehr...

 

Sozialgericht: Beitrittsfrist-Verkürzung zur Arbeitslosenversicherung für Selbstständige ist verfassungswidrig

(15.02.2007) In einer Nacht- und Nebelaktion hat der Bundestag Mitte 2006 die Beitrittsfrist zur Arbeitslosenversicherung völlig überraschend verkürzt. Dadurch wurden viele langjährige Selbstständige daran gehindert, sich freiwillig gegen Arbeitslosigkeit zu versichern. Das Sozialgericht Koblenz sieht in der Fristverkürzung nun eine Verletzung des Vertrauensschutzes und stuft sie als "verfassungswidrig" ein. Wir erläutern die Folgen. mehr...

 

Schufa-Einträge mal ganz praktisch: Was wird eingetragen, wann wird gelöscht, wer erhält Auskunft?

(14.02.2007) Wir geben Antworten auf die häufigsten Verbraucherfragen rund um Schufa-Einträge: Was wird eingetragen und wann unter welchen Bedingungen wieder gelöscht? Wer hat Zugriff auf die Daten und wer hilft im Zweifelsfall weiter? mehr...

 

Checkliste: Rechnungen auf vollständige Angaben kontrollieren

(13.02.2007) Die Zahl der Vorschriften über Form und Inhalt von Rechnungen wächst ständig. Entsprechend viele fehlerhafte Rechnungen sind im Umlauf. Sowohl Rechnungs-Aussteller als auch -Empfänger sind verunsichert. Besonders ärgerlich: Wenn Rechnungen mit fehlenden Pflichtangaben erst nach Jahren bei einer Betriebsprüfung bemerkt werden, ist es für eine Korrektur oft zu spät: Hohe Steuernachzahlungen drohen. Unsere Checkliste hilft Ihnen, die Vollständigkeit von Rechnungsangaben schnell zu überprüfen. Außerdem stellen wir einen Musterbrief zum Download bereit, mit dessen Hilfe Sie notfalls korrigierte Rechnungen anfordern. mehr...

 

Steuerberater- Kosten doch absetzbar

(12.02.2007) Sogar unter Selbstständigen und Unternehmern hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Steuerberaterkosten nicht mehr absetzbar sind. Richtig ist nur, dass die Beraterhonorare nicht mehr als Sonderausgaben im privaten Teil der Einkommensteuererklärung anerkannt werden. Soweit es um die Gewinnerzielung geht, ist der Expertenrat auch in der Zukunft steuerbegünstigt. Das gilt erst recht für die Umsatz-, Gewerbe- und sonstige betrieblichen Steuern. mehr...

 

EÜR-Formular als Buchführungshelfer

(09.02.2007) Wer eine Einnahmenüberschussrechnung macht, muss ein amtliches "EÜR-Formular" beim Finanzamt einreichen. Über den Sinn dieses Vordrucks kann man lange streiten. Dass die meisten Buchführungsprogramme für Freiberufler und Kleingewerbetreibende zusätzlich zu dieser neuen Steuersystematik an mehr oder weniger abgespeckten konventionellen "Kontenrahmen" festhalten, leuchtet trotzdem nicht ein. Wir plädieren für eine Simpel-Buchführung auf Basis des EÜR-Formulars. mehr...

 

0180-Telefonbuch: So finden Sie die Nummer hinter der Nummer

(05.02.2007) Früher galten 0180er-Nummern mal als kundenfreundlich. Inzwischen sind sie für viele Telefonkunden längst zum Ärgernis geworden. Minutentarife von 4 bis 14 Cent kann man angesichts sinkender Telefongebühren im Festnetz kaum noch als "geteilte Kosten" bezeichnen. Im Gegenteil: Wer eine Telefon-Flatrate hat, zahlt richtig drauf! Wir sorgen für Durchblick im Tarif-Dschungel und stellen das "0180er-Telefonbuch" vor, das Ihnen beim Sparen helfen kann. mehr...

 

Die wichtigsten Experten-Hotlines für Privatleute: Schnell anrufen statt ewig "googeln"

(01.02.2007) Ob es um Arbeitsrecht, Wohnen, Schulden, die Krankenversicherung, Ihre Altersvorsorge oder andere schwierige Themen geht: Mit Telefonauskünften von Experten und Praktikern kommen Sie oft sehr viel schneller an die entscheidenden Informationen als durch langwieriges Herumrecherchieren im Internet. Deshalb sind die einschlägigen Telefon-Hotlines von Behörden und Institutionen ein echter Tipp - dort kommen Sie oft schnell und günstig bzw. kostenlos an Expertenwissen: "Ruf doch mal an - Fragen kostet nichts!" mehr...

 

Outlook: Termine und Aufgaben automatisch aus Tabellen übernehmen

(31.01.2007) Ein Termin kommt selten allein: Outlook-Anwender verbringen viel Zeit und Erfassungsaufwand beim Einpflegen Ihrer Termine und Aufgaben. Mit dem kostenlosen "Termin- und Aufgaben-Assistenten" übernehmen Sie auf einen Schlag tabellarische Veranstaltungs- und Auftragslisten automatisch als Einzeleinträge. mehr...

 

Experten-Hotlines für Unternehmer und Gründer: Schnell anrufen statt ewig googeln

(29.01.2007) Mit Telefonauskünften von Experten und Praktikern kommen Sie oft sehr viel schneller an die entscheidenden Informationen als durch langwieriges Suchen nach der Info-Stecknadel im Heuhaufen Internet. Deshalb sind die einschlägigen Telefon-Hotlines von Behörden und Institutionen ein echter Tipp - dort kommen Sie oft schnell und kostenlos an Expertenwissen: "Ruf doch mal an - Fragen kostet nichts!" mehr...

 

Höherer Gründungszuschuss durch Wechsel der Steuerklasse?

(26.01.2007) Der Gründungszuschuss wird bekanntlich auf Grundlage des Arbeitslosengeldes berechnet. Da liegt es nahe, das Arbeitslosengeld vor dem Antrag auf Gründungsförderung durch Wahl einer günstigeren Steuerklasse zu "tunen" - obwohl das beim Ehepartner unter Umständen zu höheren Lohnsteuerzahlungen führt. Wir erläutern die Möglichkeit und Grenzen eines beträchtlichen Zuschuss-Zuschlags. mehr...

 

Jetzt wirds ernst: Gesetzliche Formvorschriften für geschäftliche E-Mails

(25.01.2007) Neuerdings gelten für geschäftliche E-Mails die gleichen Formvorschriften wie für Geschäftsbriefe: Elektronische Schreiben von Kaufleuten an ihre Geschäftspartner müssen demnach zumindest die Firmenbezeichnung, der Rechtsformzusatz, die Anschrift und die Handelsregisternummer enthalten. Wir zeigen, für wen diese Auflage gilt, wie eine rechtssichere E-Mailsignatur aussieht und wie Sie die in Ihrem E-Mailprogramm einrichten. mehr...

 

Serienbriefe aus dem "Windows Adressbuch" erstellen

(10.01.2007) Viele Windows-Anwender nutzen das "Windows Adressbuch", um private und berufliche Kontakte zu verwalten. Der Versuch, mit Word oder anderen Programmen auf diese Daten zuzugreifen, ist meistens jedoch zum Scheitern verurteilt. Wir zeigen, wie Sie auf Basis der Windows-Adressverwaltung Serienbriefe erstellen oder die Daten zu anderen Zwecken weiterverarbeiten. mehr...

 

So erzeugen Sie PDF-Dokumente mir klickbaren Links

(09.01.2007) Die meisten kostenlosen PDF-Konverter sind nicht in der Lage, Hyperlinks, Datei- und Seitenverweise, Inhaltsverzeichnisse, Textmarken oder sonstige interne Verweise umzusetzen. Die Folge: In den erzeugten PDF-Dokumenten fehlen die klickbaren Links. Der bei privater Nutzung kostenlose "CIB pdf brewer" verspricht, Hyperlinks und Dokument-Referenzen zu retten. Wir haben versuchsweise ein paar PDF-Dokumente gebraut. mehr...

 

Versandalternative: Download-Links statt E-Mailanhang

(08.01.2007) Der Versand von Dokumenten, Bildern und anderen Anhängen per E-Mail ist im Prinzip eine feine Sache. Nicht jeder Empfänger freut sich jedoch über monströse Multimediadateien. Nicht nur wegen der langen Übertragungszeiten: Viele E-Mailkonten haben ein begrenztes Fassungsvermögen und laufen bereits bei E-Mailanhängen von 5 bis 10 MB über. Wir stellen praktische Versandalternativen vor. mehr...

 

Umsatzsteuerfreie Rechnungen trotz Umsatzsteuerpflicht: Geht das überhaupt?

(04.01.2007) Viele Bildungs-, Kultur- und Wohlfahrtseinrichtungen sowie gemeinnützige Vereine müssen ihren Kunden, Klienten und Patienten für ihre "ideellen" Leistungen keine Umsatzsteuer in Rechnung stellen. Freiberufliche Lehrkräfte und "Kulturschaffende" dürfen solchen Institutionen umsatzsteuerfreie Rechnungen stellen, obwohl sie ansonsten umsatzsteuerpflichtig sind. Wir erläutern das Verfahren. mehr...